Im Jahr 1971 wurde von Herrn Ludwig Geißendörfer der Schäfflergrabstein - auch bekannt als Schäfflerdenkmal - hergestellt.

Auf seiner Vorderseite wurden die Namen der "entfallenen" Schäffler festgehalten. Im Anschluss daran durfte sich zunächst jeder Schäffler, der nicht mehr aktiv bei der Gruppe teilnehmen konnte, mit seinem Fingerabdruck und Unterschrift darauf verewigen. Später wurde dies jedoch verändert, indem man sich bei Bestehen der "Henkelprobe" eintragen durfte.

Leider ist diese Tradition in den 80er Jahren eingeschlafen. Vielleicht lag es auch am Platzmangel?!? Deshalb ließen wir das Denkmal 2004 erweitern und neue "Seiten" anbringen. Hier soll es nun jedem ehemaligen Schäffler möglich sein, sich einzutragen.

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